Über Adapteo

Building an adaptable future

Wir glauben, an eine anpassungsfähige und zirkuläre Zukunft. Unser zirkuläres Geschäftsmodell und unser ehrgeiziger Nachhaltigkeitsplan sind vollständig in unser Angebot an anpassungsfähigen Raumlösungen integriert. Wir können unsere Gebäude innerhalb weniger Wochen umgestalten, umnutzen, vergrößern, verkleinern und sogar umziehen.
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So gestalten wir anpassungsfähige Räume

Unser Portfolio umfasst hochwertige, modulare Gebäude, die auf Bedürfnisse von Schulen, Kindertagesstätten, Büros, Events und mehr zugeschnitten sind.

Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um optimale modulare Lösungen anbieten zu können. Indem wir die sich entwickelnden Bedürfnisse vorwegnehmen, stellen wir sicher, dass unsere Räume für die Zukunft gerüstet sind und sich umgestalten, umnutzen oder skalieren lassen.

Unser Engagement für flexible Räume bietet Lösungen, die mit dem Wohlbefinden der Menschen und der Umwelt Hand in Hand gehen.

Adapteo in Kürze

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Märkte - Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Deutschland, Belgien, Litauen, Estland und die Niederlande.

1,5Mio.

Mit einem modularen Gebäudeportfolio von 1,5 Millionen Quadratmetern.

1000+

Tausende von Kunden, darunter kommunale Entscheidungsträger, Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Gesundheitsdienstleister.

Nr1

Der führende Partner für flexible Gebäude in Nordeuropa, der zirkuläre Raumlösungen anbietet.

60+

Wir verfügen über mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung eines breiten Spektrums an flexiblen Gebäuden.

Unsere Glaubensgrundsätze

Unsere Werte

Bei Adapteo sind unsere Verhaltensgrundsätze genauso wichtig wie das, was wir liefern. Diese Grundsätze leiten unsere Interaktionen mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern und bilden das Fundament unserer Kultur.

Proaktiv

Proaktiv

Wir setzen unser umfangreiches Fachwissen ein, um Bedürfnissen gerecht zu werden und Erwartungen zu übertreffen, da wir uns auf den Kunden und den Endbenutzer konzentrieren.
Kooperativ

Kooperativ

Wir fördern Wachstum und Effizienz, indem wir intern und mit unseren Kunden Wissen und Fähigkeiten austauschen und Lösungen entwickeln, die vielen zugute kommen und gleichzeitig den Menschen und der Erde Vorrang geben.
Verbindlich

Verbindlich

Wir schaffen Vertrauen und Transparenz, übernehmen Verantwortung und sorgen für Rechenschaftspflicht und fördern eine Kultur der Zuverlässigkeit sowohl innerhalb unserer Organisation als auch in unseren Partnerschaften.

FAQ

Fragen & Antworten

Entdecken Sie die wichtigsten FAQs unserer Kunden. Kontaktieren Sie uns bei Fragen gerne direkt!

Wo liegen die Unterschiede zwischen einem Container und einem Modul?

Container und Module sind beides flexible Bauelemente, die häufig für temporäre oder dauerhafte Raumbedürfnisse verwendet werden. Doch es gibt wesentliche Unterschiede zwischen diesen beiden Bauweisen.

Container: Container dienen oft als schnelle, vorübergehende Lösungen bei Renovierungen, Sanierungen oder Erweiterungen. Sie sind leicht transportierbar, schnell auf- und abbaubar und bieten eine kosteneffiziente Möglichkeit, zusätzlichen Raum zu schaffen. Bei Containern ist die Rahmenkonstruktion in der Regel sichtbar, was ihnen ein industrielles Aussehen verleiht. Sie sind robust und praktisch, aber ihre Gestaltungsmöglichkeiten und Energieeffizienz sind meist eingeschränkt.

Module: Module hingegen bieten eine höhere gestalterische Flexibilität und bessere Energieeffizienz. Sie sind für langfristige Nutzungen konzipiert und ähneln in ihrer Funktion und Erscheinung eher traditionellen Gebäuden. Module werden oft so entworfen, dass ihre Struktur nicht sichtbar ist, was ästhetisch ansprechendere und besser integrierte Designs ermöglicht. Sie können individuell angepasst und erweitert werden, um den spezifischen Anforderungen eines Projekts gerecht zu werden.

Hybridmodul: Das Hybridmodul kombiniert die Vorteile von Stahl- und Holzkonstruktionen in einem einzigen System. Es bietet eine innovative Lösung, die sowohl die Stabilität von Stahl als auch die nachhaltigen Eigenschaften von Holz nutzt. Beim Hybridmodulsystem von Adapteo wird die Stahlrahmenkonstruktion mit einem vorgehängten Fassadensystem verkleidet. Dies sorgt für eine ästhetisch ansprechende Optik und zusätzliche Isolierung.

Besondere Merkmale des Hybridmoduls:

  1. Gestalterische Flexibilität: Durch die Verkleidung der Stahlrahmenkonstruktion mit vorgehängten Fassaden können verschiedene Designanforderungen erfüllt werden.
  2. Energieeffizienz: Hybridmodule sind so konzipiert, dass sie die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erfüllen und besonders energieeffizient im Betrieb sind.
  3. Materialkombination: Die Kombination von Stahl für die Rahmenkonstruktion und Holz für den Wand- und Bodenaufbau bietet eine optimale Balance zwischen Stabilität und Nachhaltigkeit.
  4. Langfristige Nutzung: Hybridmodule sind für dauerhafte Anwendungen geeignet und können im Gegensatz zu einfachen Containern über viele Jahre hinweg genutzt werden.
  5. Umfangreiche Standardausstattung: Sie bieten eine Innenhöhe von 2,75 Metern und sind mit modernen Annehmlichkeiten wie elektrischen Außenalujalousien und LED-Beleuchtung mit Human Centric Lighting (HCL) ausgestattet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Container ideale Lösungen für kurzfristige und schnell zu realisierende Raumprobleme darstellen, während Module und insbesondere Hybridmodule für langfristige und nachhaltige Bauprojekte geeignet sind, die hohe gestalterische und energetische Anforderungen erfüllen müssen.

Erfüllen Interimsgebäude die erforderlichen Sicherheitsstandards?

Modulare Interimsgebäude erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie flexible und schnell realisierbare Lösungen für temporäre Raumbedürfnisse bieten. Dabei sind hohe Sicherheitsstandards unerlässlich, um den Schutz von Personen und Sachwerten zu gewährleisten. In diesem Kontext spielen umfassende Sicherheits- und Brandschutzkonzepte eine zentrale Rolle.

Ein integraler Bestandteil dieser Konzepte ist die Einhaltung aller relevanten Baurichtlinien. Dazu zählen unter anderem funkvernetzte Rauchwarnmelder, die eine frühzeitige Erkennung von Bränden ermöglichen, sowie Brandwarn- und Brandmeldeanlagen, die im Ernstfall schnell und zuverlässig Alarm schlagen. Sicherheitsbeleuchtung sorgt dafür, dass Fluchtwege auch bei Stromausfall gut sichtbar bleiben, während Blitzschutzanlagen Schutz vor Blitzschlägen bieten. Druckknopfmelder und andere Alarmierungseinrichtungen ermöglichen es den Gebäudenutzern, im Notfall schnell und effektiv Hilfe zu rufen.

Die Auswahl und Umsetzung der richtigen Sicherheitsmaßnahmen erfolgt durch erfahrene Sicherheitsexperten, die speziell auf Modulgebäude und Interimsanlagen spezialisiert sind. Diese Experten berücksichtigen die spezifischen Anforderungen jedes Gebäudes und sorgen dafür, dass die höchsten Sicherheitsstandards eingehalten werden.

Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die frühzeitige Einbindung von TGA-Fachplanern (Technische Gebäudeausrüstung) in die Planung eines Interimsgebäudes. Diese Spezialisten gewährleisten, dass alle sicherheitsrelevanten Anlagen und Systeme optimal integriert und aufeinander abgestimmt sind. Dies trägt nicht nur zur Sicherheit, sondern auch zur Effizienz und Zuverlässigkeit des gesamten Gebäudekomplexes bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass modulare Interimsgebäude dank fortschrittlicher Sicherheits- und Brandschutzkonzepte eine sichere und zuverlässige Lösung für temporäre Raumprobleme darstellen. Durch die Kombination modernster Technologien und die Expertise erfahrener Fachleute wird ein hohes Maß an Sicherheit und Schutz gewährleistet.

Wird eine Baugenehmigung für Interimsgebäude benötigt?

Generell gilt: In Deutschland unterliegen bauliche Anlagen der Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes. Diese Bauordnungen regeln auch die Genehmigungspflicht für temporäre Bauten. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

  1. Nutzungsdauer: Grundsätzlich muss, unabhängig von der Nutzungsdauer, von einer Genehmigungspflicht ausgegangen werden. Interimsgebäude, die nur für eine sehr kurze Zeit genutzt werden, können unter bestimmten Umständen genehmigungsfrei sein. Wird jedoch eine längere Nutzung geplant, ist eine Baugenehmigung in der Regel erforderlich.

  2. Größe und Nutzung: Die Größe und Art der Nutzung des Gebäudes spielen eine wesentliche Rolle. Bei größeren Gebäuden, insbesondere solchen, die für öffentliche oder gewerbliche Zwecke genutzt werden, ist eine Baugenehmigung fast immer erforderlich.

  3. Sicherheitsanforderungen: Interimsgebäude müssen, unabhängig von der Genehmigungspflicht, bestimmte sicherheitstechnische Anforderungen erfüllen, wie z.B. Brandschutzvorschriften und bauliche Sicherheitsstandards. 

  4. Örtliche Bauvorschriften: Jedes Bundesland hat eigene Bauordnungen und Vorschriften. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde zu informieren, welche Anforderungen und Genehmigungen für das jeweilige Projekt notwendig sind.

Praktische Schritte zur Klärung der Genehmigungspflicht:

  1. Frühe Kontaktaufnahme mit der Bauaufsichtsbehörde: Bevor ein Interimsgebäude errichtet wird, sollte Kontakt mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde aufgenommen werden, um die Genehmigungspflicht und die erforderlichen Unterlagen zu klären.

  2. Einbindung von Fachplanern: Die Einbindung von Architekten oder Bauingenieuren kann hilfreich sein, um sicherzustellen, dass alle baurechtlichen Anforderungen erfüllt werden und die notwendigen Genehmigungen eingeholt werden.

  3. Prüfung der Bauordnungen: Eine genaue Prüfung der Bauordnungen des jeweiligen Bundeslandes hilft, Missverständnisse zu vermeiden und den Genehmigungsprozess zu beschleunigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für Interimsgebäude in den meisten Fällen eine Baugenehmigung erforderlich ist, besonders wenn sie für längere Zeit genutzt werden oder eine bestimmte Größe überschreiten. Es ist daher essenziell, sich frühzeitig über die spezifischen Anforderungen und Genehmigungsverfahren zu informieren, um rechtliche Probleme zu vermeiden und die Sicherheit der Gebäude zu gewährleisten.

Wann ist ein Standsicherheitsnachweis bei Interimsgebäuden erforderlich?

Ein Standsicherheitsnachweis ist ein wesentliches Dokument im Bauwesen, das die Tragfähigkeit und Stabilität eines Gebäudes bestätigt. Auch bei Interimsgebäuden, die nur für begrenzte Zeiträume genutzt werden, ist der Standsicherheitsnachweis in den allermeisten Fällen erforderlich, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten. Die Notwendigkeit eines solchen Nachweises hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  1. Gebäudegröße und -höhe: Unabhängig von der geplanten Nutzungsdauer muss für größere und höhere Interimsgebäude ein Standsicherheitsnachweis erbracht werden. Dies betrifft insbesondere Gebäude, die mehrere Stockwerke umfassen oder eine größere Grundfläche haben.

  2. Nutzung: Wenn das Interimsgebäude von vielen Menschen gleichzeitig genutzt wird, wie zum Beispiel bei provisorischen Schulgebäuden, Veranstaltungsräumen oder Notunterkünften, ist ein Standsicherheitsnachweis erforderlich, um das Risiko von Unfällen und Schäden zu minimieren.

  3. Standortbedingungen: Die Bedingungen am geplanten Standort des Gebäudes spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn das Gebäude auf instabilem Boden errichtet werden soll oder besonderen Umwelteinflüssen wie starken Winden oder Erdbeben ausgesetzt ist, muss die Standsicherheit besonders sorgfältig geprüft und nachgewiesen werden.

  4. Bauweise und Materialien: Die Art der verwendeten Materialien und die Bauweise beeinflussen die Notwendigkeit eines Standsicherheitsnachweises. Bei der Verwendung unkonventioneller oder neuer Baumaterialien sowie bei speziellen Bauweisen ist ein Nachweis oft zwingend erforderlich, um sicherzustellen, dass alle Belastungen sicher abgetragen werden können.

  5. Dauer der Nutzung: Auch die geplante Dauer der Nutzung kann eine Rolle spielen. Bei sehr kurzzeitigen Bauten kann unter Umständen auf einen detaillierten Standsicherheitsnachweis verzichtet werden, während bei längerfristigen Interimsgebäuden ein umfassender Nachweis erforderlich ist.

Typenstatik vs. Objektstatik:

Im Zusammenhang mit dem Standsicherheitsnachweis ist es wichtig, zwischen Typenstatik und Objektstatik zu unterscheiden:

  • Typenstatik: Eine Typenstatik wird für standardisierte Bauprodukte oder Gebäudetypen erstellt, die in verschiedenen Projekten wiederholt eingesetzt werden. Diese Statik umfasst die Berechnungen und Nachweise für einen typisierten Bau, der unter bestimmten Bedingungen mehrfach genutzt werden kann. Für modulare oder serielle Bauweisen, wie sie oft bei Interimsgebäuden verwendet werden, ist eine Typenstatik besonders nützlich. Sie spart Zeit und Kosten, da die statischen Berechnungen nicht für jedes einzelne Projekt neu durchgeführt werden müssen. Allerdings muss überprüft werden, ob die vorliegende Typenstatik auf die spezifischen Bedingungen des aktuellen Bauprojekts anwendbar ist.

  • Objektstatik: Im Gegensatz dazu bezieht sich die Objektstatik auf ein spezifisches Bauprojekt und berücksichtigt die individuellen Gegebenheiten und Anforderungen des jeweiligen Standorts. Diese Art der Statik ist maßgeschneidert und berücksichtigt spezifische Lasten, Bodenverhältnisse und besondere Bauanforderungen. Ein Standsicherheitsnachweis auf Basis der Objektstatik ist besonders wichtig, wenn die Bauweise oder die Bedingungen des Projekts von den standardisierten Annahmen einer Typenstatik abweichen.

Praktische Schritte zur Erstellung eines Standsicherheitsnachweises:

  1. Beauftragung eines Statikers oder Tragwerksplaners: Die Erstellung eines Standsicherheitsnachweises erfordert die Expertise eines Fachmanns, in der Regel eines Statikers oder Tragwerksplaners. Dieser erstellt die notwendigen Berechnungen und Dokumentationen, die die Standsicherheit des Gebäudes belegen.

  2. Prüfung der Bauunterlagen: Der Statiker prüft die Bauunterlagen und führt die erforderlichen Berechnungen durch, um sicherzustellen, dass das Gebäude den geltenden Normen und Vorschriften entspricht.

  3. Einreichung bei der Bauaufsichtsbehörde: Der fertige Standsicherheitsnachweis muss bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde eingereicht und von dieser geprüft und genehmigt werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die rechtliche Konformität des Bauvorhabens sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Standsicherheitsnachweis bei Interimsgebäuden in den meisten Fällen erforderlich ist, um die Sicherheit und Stabilität des Baus zu gewährleisten. Die Notwendigkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie Gebäudegröße, Nutzung, Standortbedingungen, Bauweise und Nutzungsdauer ab. Es ist wichtig, frühzeitig einen Fachmann hinzuzuziehen und die rechtlichen Anforderungen zu beachten, um einen sicheren und reibungslosen Bauprozess zu gewährleisten. Die Wahl zwischen Typenstatik und Objektstatik hängt dabei von der Standardisierung des Bauprojekts und den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Standorts ab.

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